Ziel der Webseite ist es, die Debatte über Lebensformen und deren Relation zu Gesellschaft, Staat und der EU zu fördern. Konkret geht es darum, theoretische Konzepte und empirische Studien vorzustellen, die im Rahmen des interdisziplinären und internationalen (vor allem in Skandinavien erfolgreichen) Netzwerkes zur „Strukturellen Staats- und Lebensformanalyse“ erarbeitet werden und bislang nur bedingt zugänglich sind.
Der systematische Zugang gliedert sich wie folgt:
Zudem gibt es thematische Zugriffsmöglichkeiten auf die Bereiche: Anthropologie der Europäischen Union, der Wohlfahrtsstaat, Religion, Kulturerbe, Natur- und Landschaftsanthropologie, Arbeitswelt, Fischerei, Forstwirtschaft, Gesundheit, Migration.
Die Webseite wird in Zusammenarbeit mit der Universität Kopenhagen erstellt.
TRANSFERENZ